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Ihr Systemhaus für Nachrichten- und Datentechnik
 
Internet, die Entwicklung
 
Wie diverse Publikationen und Veröffentlichungen berichten und wie wir auf unserer Seite "Internet, die Entwicklung" aufzeigen, steigt die Teilnehmeranzahl im Internet täglich.

Im Jahr 2006 wird es laut Wallstreet-Journal 1 Milliarde Internetnutzer geben. Diese Revolution ist nur noch vergleichbar mit dem Einzug des Telefons oder des Faxdienstes.

Diese Daten wollen heute und auch in Zukunft übertragen werden, jeder Unternehmer muß also seine Infratruktur diesen Gegebenheiten anpassen. Während im Home-Bereich Highspeed-Datenleitungen Einzug gehalten haben, wird in den Unternehmen oft noch wie in der "Steinzeit" der Internetzugang mit Modem oder ISDN-Wählleitung genutzt.

Stellen Sie mit unserer Hilfe Ihre persönliche Wirtschaftlichkeitsbetrachtung an, vermeiden Sie Wartezeiten im Internet, es gilt immer noch: Zeit ist Geld!

Können Sie sich eine Firma heute ohne Faxgerät vorstellen? In einem Internet-Workshop antwortete vor einigen Tagen ein Teilnehmer, bald wohl.

Bill Gates sagte, wer morgen ohne Internet ist, ist wie heute ohne Telefon!

Wir möchten Ihnen auf diesen Seiten verschiedene Lösungsmöglichkeiten aufzeigen, wie Sie schneller, besser und kostensparender das Internet nutzen können.

Stellen Sie mit unserer Hilfe Ihre persönliche Wirtschaftlichkeitsbetrachtung an, vermeiden Sie Wartezeiten im Internet, es gilt immer noch: Zeit ist Geld!

 

DSL setzt sich immer mehr durch Westeuropa ist der stärkste Wachstumsmarkt Rund 46,7 Millionen Menschen weltweit nutzen inzwischen DSL-Technik. Besonders in Westeuropa erfreut sich die Breitband-Technologie immer größerer Beliebtheit. Alleine im ersten Halbjahr 2003 stieg die Zahl der Anschlüsse um beinahe 30 Prozent, damit sind jetzt 12,8 Millionen Kunden mit dem digitalen Hochgeschwindigkeits-Zugang im Internet, wie das internationale DSL-Forum mitteilte.

Am stärksten sind die DSL-Anschlüsse im asiatisch-pazifischen Raum verbreitet. Dort nutzen 17,8 Millionen Surfer den leistungsstarken Anschluss. Den größten Anteil hat hier Japan mit rund 8,3 Millionen Nutzern. In Westeuropa liegt Deutschland mit 3,9 Millionen Usern vor Frankreich und Italien.

Das DSL-Forum, ein internationaler Zusammenschluss von etwa 200 Firmen aus der Branche, hat ehrgeizige Ziele: Bis 2005 sollen weltweit 200 Millionen Menschen mit der Breitbandanbindung im Netz surfen. Dann wären 20 Prozent aller Telefonanschlüsse auf die neue Technologie umgestellt. In Deutschland liegt der Anteil bisher bei 9,5 Prozent aller Netzzugänge.

DSL steht für Digital Subscriber Line. Diese Technologie nutzt die herkömmlichen Kupfer-Telefonleitungen und ist theoretisch 132-fach schneller als etwa ein ISDN-Anschluss. Voraussetzung ist ein spezielles DSL-Modem und ein Splitter, der Sprache und Datenübertragung trennt.

[von silicon.de, 11.09.2003]
Datennetze, einige Namen aus der Vergangenheit

Datenübertragungen waren lange dem Ex-Monopolisten überlassen. Namen wie Direktrufnetz: HfD (über feste Verbindungen, 1974) mit 50 bis 48000 bit/s, Telex (Fernschreiber) mit 50 bit/s, Telefonleitungen (seit 1965) mit 200 bis 4800 bit/s (bitseriell/Modem) oder 10 bis 40 Zeichen pro Sekunde (bitparallel), DATEX-L (1967/1976) 50 bis 9600 bit/s, DATEX-P (1980) 110 bis 48.000 bit/s, Teletex (1981 2400 bit/s), Telefaxdienst (1982 2400/48800 später 9600 und 14400 bit/s), der Bildschirmtextdienst (BTX, der Vorläufer des Datex-J, später T-Online).

1981 waren sage und schreibe 130.000 Datenübertragungsanschlüsse geschaltet, der größte Teil seinerzeit die sogenannte HfD-Technik.