APPLE II E 1979
CPU: MOS Technology/SynerTek 6502, CPU speed: 1 Mhz, FPU: none motherboard RAM: 48 k, maximum RAM: 64 kNumber of sockets: n/a (RAM expansion via 1st expansion slot) ROM: 12 k, data path: 8 bit, bus speed: 1 Mhz
Slots: 8 proprietary, SCSI: none, Serial Ports: optional expansion card, Floppy: optional, HD: none, Display: 6 color at 280x192, 4-bit color at 40x48, Sound Output: built in speaker, Preisstellung: 1.195 USD
Der Atari 520ST
wurde für einen Preis von unter 3000 DM angeboten und verfügte über einen 16-Bit Motorola Prozessor (Baureihe 68000), 512 KB Hauptspeicher und einem monochromen Monitor. Die geplante günstigere Version mit 128 MB Speicher kam nie in die Ladenregale. Die Entwicklung dieses Computers begann 1984.
COMMODORE C64
1982 folgte dann der Commodore 64, der zum meist verkauften Computer der Geschichte werden sollte. Wie sein Vorgänger wurde er ohne Monitor ausgeliefert, aber er besaß 64K RAM, als erster Computer überhaupt einen Soundchip und konnte . Commodore produzierte nun übrigens seine Chips alle selbst. Die Wachstumsrate von Commodore war zu dieser Zeit fast zweimal höher als die von Apple und von Tandy. 1983 stieg der Marktanteil von Commodore auf 32%. Als nächstes Produkt von Tramiel's Innovationsgeist wurde 1983 der erste mobile Farbcomputer, der SX-64 auf den Markt gebracht.
Der IBM XT
hatte standardmäßig 128 KByte und ist auf der Hauptplatine erweiterbar auf 256 KByte und mit Steckkarten auf 640 KByte. Er verfügt nun über acht Erweiterungssteckplätze (Slots), sechs davon können normale Karten aufnehmen, zwei eignen sich nur für kurze Karten, wie zum Beispiel die asynchrone Schnittstelle von IBM. Von den 8 Steckplätzen sind im XT vier belegt durch den Festplattenadapter, den Bildschirm-/Druckeradapter, den Diskettencontroller und die serielle Schnittstelle. Es sind also in einem so großzügig ausgestatteten Rechner noch zwei Plätze frei. Wem die bisherige Diskettenkapazität nicht reichte, kann mit dem neuen Betriebssystem jetzt 360 KByte auf einer Diskette speichern, und statt einem zweiten Diskettenlaufwerk ist eine Festplatte mit 10 MByte Kapazität eingebaut. Diese Festplatte wird zur Zeit nur von MS-DOS unterstützt, es besteht jedoch grundsätzlich die Möglichkeit, gleichzeitig mehrere Betriebssysteme darauf zu halten.
Für die Unersättlichen gibt es noch die Möglichkeit, den XT mit einer Erweiterungseinheit Modell 002 mit einer weiteren 10-MByte-Festplatte auszubauen, damit sind also Konfigurationen mit fast 21 MByte möglich. Wenn an den IBM Personal Computer XT eine Erweiterungseinheit Modell 002 angeschlossen wird, müssen Festplatte und Adapter aus dem XT aus- und in die Erweiterungseinheit eingebaut werden. Die Verbindung der beiden Geräte erfolgt durch eine Erweiterungs- und eine Empfängerkarte mit einem entsprechenden Kabel. Die Speichererweiterungen und Adapter für Diskettenlaufwerke und Bildschirm/Drucker müssen in der Systemeinheit installiert werden, alle anderen Karten können beliebig plaziert werden. Für den Original PC gibt es mit der Erweiterungseinheit Modell 001 die gleichen Erweiterungsmöglichkeiten.
Unsere erste Entwicklungsmaschine hat seinerzeit DM 24.000 gekostet.